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Mittwoch, 15. Januar 2014

SD Thurgau Infos zur Abstimmung vom 9. Februar 2014

SD Thurgau
Parolen vom 10. Jan. 2014
für die Abstimmung vom  9. Februar

von Werner Bätscher und Karl Ita
Kant. Parteileitung SD Thurgau



Gier ist gefährlich –
JA „Gegen die Masseneinwanderung“!

Seit Jahren mahnen Wissenschaftler und Ethiker vor der Gier nach immer „mehr“. Gerade wir Schweizer Demokraten haben immer wieder davor gewarnt. Jetzt nähert sich unser Land einer tragischen Grenze: In vielen Schulklassen gibt es keine Schweizerkinder mehr. Die hohen Bodenpreise verteuern Mieten, Produktion und das ganze Leben. Die Kriminalität wächst uns (auch dank Schengen) über die Köpfe. Strassen und Bahnen sind überfüllt und die Freiräume werden immer enger. 

Viele befürchten noch mehr Auslagerungen und den Kollaps unseres Landes. 84‘000 Zuwanderer im 2013, dazu ein Heer von Asylanten und Papierlosen. Unser Land weiss ja gar nicht mehr, wer kommt und wer geht. So kann und darf es nicht weitergehen, denn rein zahlenmässig werden wir eines Tages total überrannt.

Grenz-wächter gehören an unsere Grenzen; wir müssten wissen, wer in unser Land kommt und wer geht. Nur um einige Ingenieure zu bekommen, müsse unser Land nicht der ganzen Welt geöffnet werden. 

Dies betreffe auch die Spitäler; Anstatt nur von Ärzten und Krankenschwes-tern zu reden, sei auch zu bedenken, dass Ausländer die Spitalbetten überproportional be-legten. Grosse Angst wurde für Lohndumping, geplünderte Sozialwerke, immer mehr Ge-fängnisse, verbetonierte Landschaft, Abfälle und Unrat aller Art bekundet. Enttäuschend sei auch das unfaire Manipulieren der Initiativ-Gegner mit dem Begriff „Abschottung“. Man war sich einig, wir wollen endlich selber bestimmen, wer ins Land kommen darf! Das JA zur SVP-Initiative „Gegen Masseneinwanderung“ war einstimmig.


6‘400 Millionen sind nicht nötig – NEIN zur FABI (öV)

Diese Parole war in sehr kurzer Zeit gefasst. Man war sich einig, die Vorlage zeige muster-gültig, wie masslose Einwanderung unser Land immer mehr belaste, unsere Konkurrenz-fähigkeit reduziere und die Schönheit unseres Landes zu Grunde richte. Schweizer Demokraten sagen NEIN zu mehr Einwanderung – folglich ist ein weiterer Ausbau des öffentlichen Verkehrs gar nicht nötig! 

Zudem seien mehr Steuern kontraproduktiv und die Reduktion der Steuerabzüge für den Arbeitsweg auf 3000 Franken pro Jahr gegen die Landregionen und ganz besonders gegen alle Bergregionen, was viel zuwenig aufgezeigt werde. Die Täler wür-den sich so noch mehr entleeren. Der öV sei heute schon, vor allem in den Agglomerationen, sehr dicht, kostenintensiv aber mit genügend Verbindungen – dies oft im Gegensatz zu ländlichen und voralpinen Gebieten. Das NEIN zur FABI (öV) war einstimmig bei einer Enthalt-ung.


JA – Abtreibung ist Privatsache!

Diese Vorlage war noch schneller entschieden. Wer abtreiben wolle, soll es selber zahlen, hiess die Losung und schwanger sein, sei doch keine Krankheit - folglich solle nicht die Krankenkasse Abtreibungen zahlen müssen! Es sei unerträglich, dass jeder KK-Beitrags-zahler bisher automatisch die rund 11‘000 Abtreibungen pro Jahr in unserem Lande gezwungenermassen mitfinanziere. 

Dabei sei Verhütung heute sehr einfach! Zudem müsse die Hilfe für in Not geratene Schwangere verbessert werden, damit diese zum Kind im Mutterleibe stehen könnten, anstatt das Kind durch Abtreibung umzubringen. Dies könnte auch ein Teil der nötigen Familienförderung werden. Das JA zur Initiative war einstimmig!  





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