Frühsexualisierung an Basler Schulen
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Was die Befürworter der Frühsexualisierung immer wieder vehement bestreiten, wird einmal mehr durch die Praxis bestätigt: Externe Fachpersonen führen hinter verschlossenen Schultüren obligatorische Sexualkunde durch, die jeden Rahmen eines angemessenen Aufklärungsunterrichts bei weitem sprengt.
Was die Befürworter der Frühsexualisierung immer wieder vehement bestreiten, wird einmal mehr durch die Praxis bestätigt: Externe Fachpersonen führen hinter verschlossenen Schultüren obligatorische Sexualkunde durch, die jeden Rahmen eines angemessenen Aufklärungsunterrichts bei weitem sprengt.
Gestern am 13. Februar
berichtete die Basler Zeitung über eine Sekundarschule im Kanton
Baselland, Schweiz, wo Ende Januar ein klassenübergreifender
Pubertätstag für alle Schüler stattfand. Die Lehrer wurden von diesem
Spezialunterricht, der unter den Titel „Gesundheitsförderung und
Prävention" geführt wurde, ausgeschlossen.
Ein Bericht, der von den
Schülern selber verfasst und in der Basler Zeitung veröffentlich wurde,
enthüllte nun die Ereignisse, wie sie in Abwesenheit der Lehrer
stattfanden: Eine Fachfrau der Aids-Hilfe Basel, von den Schülern
„Sextante D." genannt, und ihr Arbeitspartner führten den Aufklärungstag
durch.
Sie stellten den Schülern Fragen über ihr intimes Privatleben,
gaben Anleitungen zur Orgasmus-Stimulation, motivierten zur Masturbation
und verteilten Kondome. Und dies bei Schülern, die teilweise erst 12
Jahre jung sind. Schulleiterin Caroline Stähelin äussert sich zwar
erstaunt über den Enthüllungsbericht der Schüler, beschwichtigt aber:
Die genannten Themen können im Gesprächsverlauf allenfalls aufkommen und
das Verteilen der Kondome empfindet sie nicht problematisch. Man wisse
nie, wann es zu früh oder zu spät sei.
Auch dass die Lehrer von diesem
Unterricht ausgeschlossen würden, sei wichtig, damit die Schüler
ungehemmt und frei über das Thema reden könnten. Sie geht davon aus,
dass diese externen Fachleute Rücksicht auf die Kinder und derer
Befindlichkeiten nehmen. Die Aussagen der Jugendlichen über den Inhalt
des Unterrichtes beweisen allerdings das Gegenteil.
Hier einige
Kommentare der Schüler: „Die Frau, die uns angeleitet und uns alles
erklärt hat, ist uns eher negativ in Erinnerung geblieben. (...) Damals
erklärte sie uns das Thema Selbstbefriedigung und sagte uns, dass dies
ein tolles Erlebnis wäre und wir das tun sollten. Dies fanden wir doch
recht speziell, weil das Thema Selbstbefriedigung für uns als teilweise
Zwölfjährige schlicht kein Thema war.
Wir waren vielmehr sehr geschockt,
dass uns jemand zu so etwas aufforderte." „Nach einem Film über
Homo¬sexualität entstand in der Klasse die Diskussion, ob das normal
sei. Die Lehrerin schwor uns darauf ein, dass dies das Normalste der
Welt sei." „Erst mussten wir «Sex-Tabu» ¬spielen (...) Manche von uns
hatten ¬Probleme mit einigen Begriffen oder wollten sie aus Scham nicht
erklären. Sie mussten es dann aber trotzdem tun."
„Jetzt gab es eine
Vorstellungsrunde, in der jede sagen musste, wie sie heisst, wie alt sie
ist und ob sie in dem Moment verliebt sei, was ¬natürlich keines der
Mädchen zugeben wollte..." „Wir alle hatten das Gefühl, dass sie davon
ausging, dass wir Mädchen sexuell aktiv seien."
Im Artikel wird auch
davon berichtet, wie sie (die Sextante) den Schülern erzählte, dass sie
am liebsten Penisse mit grossem Durchmesser statt lange Schwänze hätte.
„Es komme auf die Dicke an, nicht auf die Länge", erklärte sie den
Schülern.
Aus ethischen Gründen ersparen wir Ihnen weitere Kommentare.
Der Bericht der Jugendlichen offenbart eindeutig, dass die „Sextante
D.", wie sie sie nennen, von einem anderen Reifegrad der Schüler
ausgeht, als es der Wirklichkeit entspricht. Sie konfrontiert sie mit
Aussagen und Meinungen, die die Schüler überfordern und abstossen.
Basler Zeitung, 13.2.2014, „Sex an der Schule- Schüler geben Einblick in ihren Aufklärungsunterricht", „Unkontrollierte Aids-Aufklärer an der Schule", „Der Besuch der Sextante D." http://bazonline.ch/basel/land/Der-Be...
Dokufilm "Urväter der Frühsexualisierung": www.klagemauer.tv/?a=showdocumentary&blo ckid=29
Basler Zeitung, 14.2.2014, „Sexunterricht an Schule" http://bazonline.ch/basel/stadt/Polit...
http://bazonline.ch/basel/stadt/Das-G...
Basler Zeitung, 13.2.2014, „Sex an der Schule", „Unkontrollierte Aids-Aufklärer an der Schule", „Der Besuch der Sextante D." http://bazonline.ch/basel/land/Der-Be...
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Basler Zeitung, 14.2.2014, „Sexunterricht an Schule" http://bazonline.ch/basel/stadt/Polit...
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